An die Karten, fertig, los! Schafft es Chihaya wirklich, die beste Karuta-Spielerin der Welt zu werden? Gibt es eine romantische Szene zum Schluss?

Mangaka Yuki Suetsugu gab vergangene Woche Dienstag auf ihrem Twitter-Account bekannt, dass ihr Manga »Chihayafuru« am 1. August mit dem 247. Kapitel in der September-Ausgabe von Kodanshas »Be Love«-Magazin enden wird. Im Winter soll der 50. und letzte Manga-Band  mit einer kleinen Spin-off-Geschichte als Extra erscheinen.

Neben Anime existieren in Japan drei Realfilme von »Chihayafuru«

Der Manga von Yuki Suetsugu (»Eden no Hana: The Flower of Eden«) startete im Jahr 2007 im Josei-Magazin »Be Love« und verkaufte bisher über 27 Millionen Bände. Neben sehr hohen Bewertungen auf unterschiedlichen Anime-Webseiten gewann der Manga verschiedene Preise – darunter im Jahr 2009 den zweiten Manga-Taisho-Preis sowie 2011 den 35. Kodansha-Anime-Award in der Kategorie Shōjo. Ein deutscher Release wurde bisher noch nicht angekündigt. 

Basierend auf dem Manga produzierte Madhouse (»Death Note«, »One Punch Man«) im Jahr 2011 eine 25-teilige Anime-Serie. Morio Asaka (»Cardcaptor Sakura«, »Nana«) fungierte dabei als Regisseur. Im Jahr 2019 wurde die bisher letzte Staffel veröffentlicht. Diese Staffel 3 zeigte Crunchyroll in Deutschland im Simulcast. Die beiden vorherigen Staffel wurden später in den deutschen Katalog aufgenommen, ohne jedoch deutsche Untertitel für sie anzufertigen.

Darum geht es:

Chihaya Ayase hat den Großteil ihres Lebens damit verbracht, die Modelkarriere ihrer Schwester zu unterstützen. Doch eines Tages trifft sie auf Arata Wataya, der ihr das Karuta spielen beibringt. Während Chihaya davon träumt, Japans beste Karutaspielerin zu werden, lebt sie sich langsam mit ihren Freunden auseinander. Doch eines Tages trifft sie in ihrer Oberschulzeit erneut auf ihre alten Spielkameraden.

Crunchyroll

(Quelle: ANN)