Um auf den Punkt Zeit für ein Spiel bzw die typische Spielzeit bei Spielen einzugehen - ich bin der Meinung…
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Heute wird’s haarig: »Beastars« ist vor etwas mehr als drei Wochen auch außerhalb Japans bei Netflix angespült worden und es ist der interessanteste Anime seit langem, doch das sieht nicht jeder so: Wer Furrys oder CGI nicht mag, geht auf die Barrikaden. Warum ihr euch »Beastars« trotzdem anschauen solltet und was für ein irrer Aufwand hinter der Produktion steckt, das verraten euch Business-Dimbula, Soziologie-Shin, Gesellschaftskritik-Giira und Furry-Katta.
Die Video-Version:
Beastars
Was macht ein Wolf? Schafe reißen, Großmütterchen fressen und junge Mädchen im Wald erschrecken. Nicht so Legoshi. Der jugendliche Wolf hat eine eher zarte Seele, trotz seines furchterregenden Aussehens. Darum ist er auch ganz glücklich darüber, dass Pflanzenfresser und Fleischfresser in friedlicher Koexistenz leben. Schließlich kann er keiner Fliege, geschweige denn einem Schaf, etwas zu Leide tun. Doch als an seiner Schule ein Mord geschieht, droht seine Welt zusammenzubrechen – denn weil er ein Fleischfresser ist, gerät er in Verdacht. In dieser angespannten Situation verliebt sich der Wolf auch noch in Haru, ein weißes Zwergkaninchen. Aber mag er sie wirklich von Herzen oder hat er sie zum Fressen gern?
– Kazé Manga
Studio: Orange Erscheinungsjahr: 2019 Adaptiert von: Manga Episoden: 12 |
Timestamps
- 00:37 Themenübersicht
- 03:07 Wer ist Studio Orange?
- 05:54 Die Technik hinter 3D-CGI
- 10:36 Beastars & sein Setting
- 26:38 Beastars & seine Charaktere
- 35:20 Beastars & was wäre, wenn?
- 42:44 Beastars & seine Übersetzung, seine Synchro, sein Soundtrack
- 48:01 Fazit & was wir als Nächstes schauen