Auch wenn Naruto-Mangaka Masashi Kishimoto jetzt kürzer tritt, gibt es genug, die sein Franchise weiterführen wollen: Zum Beispiel TV Tokyo, die ab April Boruto-Animefolgen senden.

TV Tokyo rief am Samstag eine Website ins Leben, die den kommenden TV-Anime Boruto: Naruto Next Generations mit Key-Visual, Synchronsprechern und Trailer vorstellte. Von Crunchyroll in Englisch gestreamt bestätigt dieser die Erstausstrahlung im April. Naruto– und Boruto-Schöpfer Masashi Kishimoto kommentierte die Ankündigung auf dem Jump Festa am Samstag damit, dass er plane den Anime noch besser als Naruto werden zu lassen.

Den gleichnamigen Manga startete Boruto-Filmschreiber Ukyō Kodachi und Naruto-Mangaassistent Mikie Ikemoto am 9. Mai in Shueishas Weekly Shonen Jump mit monatlich einem Kapitel als Nachfolger nach Kishimotos Vorlage. Bisher gleicht dieser der Handlung des Anime-Films Boruto -Naruto the Movie- über Narutos titelgebenden Sohn, den KSM vorherigen Monat auch in ausgewählten deutschen Kinos zeigte.

Mit der Veröffentlichung des zweiten Bandes am 2. Dezember in Japan hat sich der Manga bereits über 1 Millionen Mal verkauft. Er startet hierzulande am 30. Mai 2017 mit Band 1 bei Carlsen Manga.

Zu den wiederkehrenden Synchronsprechern gehören:

• Yuuko Sanpei (Renton Thurston aus Eureka Seven) als Boruto Uzumaki
• Kokoro Kikuchi (Gatchmon aus Digimon Universe: Appli Monsters) als Sarada Uchiha
• Ryuuichi Kijima (Lenka Utsugi aus God Eater) als Mitsuki
• Junko Takeuchi (Gon Freecss aus Hunter x Hunter) als Naruto Uzumaki

Darum geht es:

Boruto ist der Sohn des 7. Hokage Naruto, lehnt ihn aber als Vater entschieden ab. Sein innigster Wunsch ist es ihn, den Helden, zu übertreffen. Deshalb sucht er Hilfe bei Sasuke, dem Freund seines Vaters, und bittet ihn, sein Lehrmeister zu werden.

(Quelle: ANN)