Liebe auf den ersten Blick: Yori Asanagi singt, spielt Gitarre und hat sich auf den ersten Blick in ihren Fan Himari Kino verliebt. Ein Anime ist in Planung.

Der japanische Verlag Ichijinsha kündigte vergangenen Freitag an, dass Eku Takeshimas Girls-Love-Manga »Flüster mir ein Liebeslieb« – im Original »Sasayaku yō ni Koi wo Utau« – einen Anime erhalten wird. Infos zur Ausstrahlung gibt es noch nicht, jedoch gab man bereits die Synchronsprecher der Protagonistinnen sowie das Produktionsteam bekannt. Zur Feier der Ankündigung zeichnete Takeshima eine Illustration – Bild rechts.

Der Girls-Love-Manga erscheint hierzulande bei Tokyopop

Xin Ya Cai (Assistant Director: »The Genius Prince’s Guide to Raising a Nation Out of Debt«) führt die Regie. Hiroki Uchida (»Requiem of the Rose King«, »Der stärkste Held mit dem Mal der Schwäche«) schreibt das Drehbuch und Minami Yoshida (»Mysteria Friends«) entwirft die Charakterdesigns. Studio Cloud Hearts (»The Iceblade Sorcerer Shall Rule the World«) animiert den Anime, Yokohama Animation Lab (»The Genius Prince’s Guide to Raising a Nation Out of Debt«) fungiert als Supervisor.

Hana Shimano spricht die rosahaarige, heitere Himari Kino und Asami Seto (Mai Sakurajima aus »Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai«) die grauhaarige, kühne Schönheit Yori Asanagi.

Mangaka Eku Takeshima zeichnet die Manga-Vorlage seit Februar 2019 für das monatlich erscheinende »Comic Yuri Hime«-Magazin des Verlags. In Japan erschien der siebte Sammelband am Mittwoch. Tokyopop lizenzierte die Reihe und veröffentlichte die ersten zwei Bände seit November 2022 auf Deutsch.

Darum geht es:

Als Himari ein Schulkonzert besucht ist sie von der ersten Sekunde an von der Stimme der Sängerin und Gitarristin Yori fasziniert. Nach der Aufführung fasst Himari sich ein Herz und drückt ihrem Schwarm ihre Bewunderung aus. Ganz unerwartet werden ihre Gefühle nicht nur erwidert, sondern sogar übertroffen, da Yori sich auf den ersten Blick in ihren süßen Fan verliebt! Doch dieses Geständnis trifft bei Himari zunächst auf taube Ohren …

Tokyopop

(Quelle: ANN)