Um auf den Punkt Zeit für ein Spiel bzw die typische Spielzeit bei Spielen einzugehen - ich bin der Meinung…
Netflix zeigt »Blue Period« außerhalb Japans im Simulcast
Kurz vor Ende der Oberschule steht Yatoro vor einem Bild seiner Mitschülerin und ist völlig baff. Kann er den Rückstand aufholen?
Die offizielle Webseite zum Anime-Umsetzung basierend auf Tsubasa Yamaguchis Malerei-Manga »Blue Period« enthüllte am Donnerstag die Interpreten der Titelsongs sowie genaue Details zum Ausstrahlungsbeginn. Demnach performt die dreiköpfige J-Soul-Band Omoinotake das Opening »Everblue« und die vierköpfige J-Pop-Band Mol-74 (Ending 15 zu »Boruto: Naruto Next Generations«) das Ending »Replica« des Animes. Die Serie selbst zeigen MBS, TBS sowie 26 weitere Sendeanstalten ab dem 2. Oktober im »Super Animeism«-Programmblock. Eine Woche zuvor feiert sie am 25. September bereits beim japanischen Netflix Premiere sowie eine Woche später am 9. Oktober außerhalb Japans bei Netflix. Neue Episoden erscheinen daraufhin wöchentlich bei dem Streaminganbieter.
Die Manga-Vorlage erscheint hierzulande bei Manga Cult
Koji Masunarai (»Magi: The Labyrinth of Magic«) ist als Chefregisseur bei Studio Seven Arcs (»Arte«) an der Produktion beteiligt. Katsuya Asano (»Yu-Gi-Oh! VRAINS«) führt die Regie, während Reiko Yoshida (»Erased«, »Violet Evergarden«) das Drehbuch schreibt. Tomoyuki Shitaya (»Bakuman«, »Food Wars«) entwirft die Charakterdesigns für den Anime. Ippei Inoue komponiert den Soundtrack.
Der Slice-of-Life-Manga von Tsubasa Yamaguchi wird seit Juni 2017 in Kodanshas monatlich erscheinenden »Afternoon«-Magazin veröffentlicht. Insgesamt zählt der Manga zehn Bände in Japan sowie diverse Auszeichnungen. Im Jahr 2020 gewann er beispielsweise den 13. Manga-Taisho-Preis sowie den 44. Kodansha-Manga-Preis als bester Manga. Er wurde außerdem im selben Jahr für den 24. Osamu-Tezuka-Kulturpreis nominiert und rangiert auf Platz 15 der aktuellen Ausgabe des Einkaufsführers »Kono Manga ga Sugoi!« für männliche Leser. Hierzulande sicherte sich Manga Cult die Rechte an der Reihe. Seit Juni 2020 erschienen acht Bände in deutscher Sprache.
Das sind die Synchronsprecher:
(von links nach rechts)
- Hiromu Mineta (Cestvs aus »Cestvs: The Roman Fighter«) spricht Yatora Yaguchi
- Yumiri Hanamori (Nadeshiko Kagamihara aus »Laid-Back Camp«) spricht Ryuji Ayukawa
- Daiki Yamashita (Izuku Midoriya aus »My Hero Academia«) spricht Yotasuke Takahashi
- Kengo Kawanishi (Rei Kiriyama aus »March Comes in Like a Lion«) spricht Haruka Hashida
- Yume Miyamoto (Rumia Tingel aus »Akashic Records of Bastard Magic Instructor«) spricht Maki Kuwana
- Mayu Aoyagi spricht Maru Mori
- Fumi Hirano (Lum aus »Urusei Yatsura«) spricht Masako Saeki
- Masaya Fukunishi (Ryū aus »Megalobox 2: Nomad«) spricht Sumida
- Shin’ichirō Kamio (Sonju aus »The Promised Neverland 2«) spricht Koigakubo
- Tatsumaru Tachibana (Jin Mori aus »The God of High School«) spricht Utashima
- Mika Hiratsuka spricht Umino
- Ikumi Hasegawa (Vladilena Milizé aus »86: Eighty-Six«) spricht Shirai
- Yuna Nemoto (einige Nebenrollen) spricht Shirota
- Aoi Koga (Kaguya Shinomiya aus »Kaguya-sama: Love Is War«) spricht Yamamoto
- Yuki Kazu (einige Nebenrollen) spricht Mayu Oba
- Emiri Suyama (Sakuya Shirayuri aus »Aikatsu Friends!«) spricht Sae Okada
- Taishi Murata (Eiichirō Maruo aus »Baby Steps«) spricht Takuro Ishii
- Saori Ōnishi (Eriri Spencer Sawamura aus »Saekano«) spricht Hanako Sakuraba
Darum geht es:
Yatora Yaguchi hat gute Noten – aber keine Leidenschaft. Er trinkt, raucht und treibt sich bis nachts in der Stadt herum. Aber glücklich macht ihn das nicht. Und nun, kurz vor dem Schulabschluss, muss er sich fragen, ob das wirklich alles ist, was er vom Leben zu erwarten hat. Da kommt er durch einen Zufall mit der Malerei in Kontakt – und plötzlich sieht er die Welt mit anderen Augen. Ohne jede Erfahrung beschließt er, sich für eine Kunstakademie zu bewerben. Doch die Aufnahmeprüfung ist hart … und ihm bleibt nicht mehr viel Zeit!
Manga Cult
(Quelle: ANN)