»B: The Beginning« und »A.I.C.O. -Incarnation-« ab sofort bei Netflix

Gute Nachrichten für Sci-Fi-Fans: Als zwei von dreißig neuen Animeproduktionen in 2018 gingen bei Netflix nun »B: The Beginning« und »A.I.C.O. -Incarnation-« an den Start.

Video-on-Demand-Anbieter Netflix zeigte vergangene Woche Trailer sowohl zu »B: The Beginning« als auch zu »A.I.C.O. -Incarnation-«. Mittlerweile sind beide Animeserien bei der Plattform gestartet:

B: The BeginningDen Anfang macht der Sci-Fi-Anime »B: The Beginning«: Seit 2. März stehen hierbei alle zwölf Folgen exklusiv mit deutscher, japanischer und englischer Synchronisation sowie mit deutschen und englischen Untertiteln zum Abruf bereit. Die Regie bei Production I.G. führten hierbei Kazuto Nakazawa (Charakterdesigner: »Samurai Shamploo«, »Terror in Tokyo«), welcher auch die Charakterdesigns und das Konzept beisteuerte, und Yoshiki Yamakawa (»Danmachi: Is It Wrong to Try to Pick Up Girls in a Dungeon?«). Ferner schrieb Katsuya Ishida das Skript und Yoshihiro Ike (»Ergo Proxy«) den Soundtrack zur Serie. Das Originalwerk wurde ursprünglich als »Perfect Bones« vorgestellt und nun bei CSC-Studio in Hamburg unter der Dialogregie von Angelika Scharf (»The Seven Deadly Sins«) vertont.

Darum geht es:

Die Sondereinheit der königlichen Polizei (RIS) ist einer mysteriösen Mordreihe auf der Spur. Ein vermeintlicher Serientäter begeht im Land Cremona grausame Morde und hinterlässt an den Orten des Geschehens stets eine Signatur: den Buchstaben B. Zum Ermittlungsteam stößt der ehemalige Polizist Keith Flick, der dem Killer B zusammen mit der jungen Ermittlerin Lily Hoshina das Handwerk legen will. Schnell wird RIS Ziel von Anschlägen der Geheimgruppierung Market Maker. Keith vermutet einen Zusammenhang mit dem Mord an seiner jüngeren Schwester und auch der geheimnisvolle Junge Koku, den die Hoshinas zu Hause beherbergen, scheint eine Schlüsselrolle in dem verworrenen Kriminalfall zu spielen.

in Anlehnung an Anisearch

A.I.C.O. -Incarnation-Genauso starteten am 9. März die zwölf Episoden von »A.I.C.O. -Incarnation-« mit deutscher, englischer und japanischer Synchronisation sowie mit deutschen und englischen Untertiteln bei dem VoD-Anbieter. Das Action-Sci-Fi-Drama entstand dabei exklusiv bei Studio Bones unter der Regie von Kazuya Murata (»Gargantia on the Verdurous Planet«), während Yuuichi Nomura (»Comet Lucifer«) das Skript schrieb und Satoshi Ishino (»No.6«) die Charakterdesigns entwarf. Taro Iwashiro (»Gargantia on the Verdurous Planet«) komponierte den Soundtrack. Die deutsche Vertonung wurde unter der Dialogregie von Benjamin Plath bei Lautfabrik UG in Berlin umgesetzt.

Darum geht es:

Im Jahr 2035 entsteht während eines wissenschaftlichen Projekts eine künstliche Lebensform, der man den Namen Matter gab. Doch sie gerät außer Kontrolle und verteilt sich im Kurobe Korge, den japanischen Alpen. Dieser Unfall erhält die Bezeichnung Burst und die Wissenschaftsstadt, von der einst gesagt wurde, dass sie die Hoffnung der Menschheit sei, wird daraufhin durch die Regierung komplett abgeriegelt und jeglicher Zutritt untersagt.

Zwei Jahre später erfährt die fünfzehnjährige Aiko Tachibana, die ihre komplette Familie durch den Burst verloren hat, von ihrem neuen Mitschüler Yuya Kazaki etwas Unglaubliches. Ihr Körper birgt ein Geheimnis und dieses führt sie direkt zum Ursprungsort des Unfalls: dem Zentrum.

in Anlehnung an Anisearch

Trailer zu »B: The Beginning«:

Trailer zu »A.I.C.O. -Incarnation-«:

(Quelle: ANN)

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