Boku dake ga Inai Machi-Manga endet im März noch vor Anime

Gleich 2 News in einer: Der seit 2012 laufende Manga „Boku dake ga Inai Machi“, auch ERASED genannt, endet und im Anime wird dieses Ende gleich mit umgesetzt.

Wie die März-Ausgabe des Young Ace-Magazins aus dem Hase Kadokawa, die am Donnerstag erscheint, zeigt, wird Kei Sanbes Manga „Boku dake ga Inai Machi“ – zu Deutsch: „Die Stadt, in der es mich nicht gibt“ – in der Aprilausgabe ebendiesen Magazins enden. Zusätzlich dazu meldete Kadokawa auch gleich die 2,5 Millionen Exemplare-Marke mit den bislang sieben Mangabänden gebrochen zu haben. Bereits Anfang Januar twitterte A1-Pictures-Regisseur Ito Tomohiko bereits, dass der 12-Folgen-Anime unter seiner Regie das Ende so umsetzt wie Sanbe-san es auch tut. Plangemäß würde der Anime so am 24. März enden. In dem Manga geht es um Satoru Fujinuma, einem mäßig erfolgreichen Mangaka:

Satoru Fujinuma hat eine besondere Gabe: Wenn Menschen in seiner Umgebung etwas schlimmes passiert, springt er in der Zeit zurück und versucht dieses Unglück zu verhindern. Leider hat er seine Sprünge jedoch nicht unter Kontrolle und ist seiner Gabe somit in gewisser Weise ausgeliefert.
Als seine Mutter umgebracht wird und ihn sein nächster Sprung nicht nur ein paar Minuten in die Vergangenheit versetzt, sondern gleich mehrere Jahre, gerät sein Leben mehr und mehr außer Kontrolle. Kann Satoru durch das Verhindern von Entführungen und Morden im Jahr 1988 seine eigene Zukunft beeinflussen…? (Quelle: peppermint anime)

Neben dem Anime ist momentan auch eine Live Action-Version in Arbeit, die am 19. März in den japanischen Kinos zu laufen beginnt. Wer lieber auf deutsche Sprache zurückgreifen möchte, kann dies hierzulande bei Tokyopop tun, die aktuell den Manga bis zum 5. Band im Programm haben, und bei peppermint, die den Simulcast zum Anime donnerstags bringen.

(Quelle: ANN)

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