»The Imaginary« – Ex-Ghibli-Mitarbeiter kündigen neuen Animefilm an

»The Imaginary« erzählt die Geschichte von Rudger, Amandas unsichtbarem Freund. Im Sommer 2022 in den japanischen Kinos.

Studio Ponoc (»Mary und die Blume der Hexen«) kündigte vergangene Woche Mittwoch einen Animefilm basierend auf A.F. Harrold und Emily Gravetts Kinderbuch »The Imaginary« an. Dieser soll im Sommer 2022 in die japanischen Kinos kommen und heißt dort »Yaneura no Rudger« – in etwa »Rudger vom Dachboden« auf Deutsch. Das Studio veröffentlichte ebenfalls einen Trailer mit englischen Untertiteln auf seinem YouTube-Kanal.

Yoshiaki Nishimura gründete Studio Ponoc 2015 mit einigen Ex-Ghibli-Mitarbeitern

Yoshiyuki Momose (»Ni no Kuni«-Animefilm, Storyboards zu »Die letzten Glühwürmchen«) führt bei dem Animefilm die Regie. Studiogründer Yoshiaki Nishimura (»Mary und die Blume der Hexen«, »Erinnerungen an Marnie«, »Die Legende der Prinzessin Kaguya«) wird als Produzent gelistet.

Der britische Buchverlag Bloomsbury Publishing, der durch das Verlegen der »Harry Potter«-Reihe bekannt wurde, veröffentlichte das Kinderbuch von A.F. Harrold 2001 mit Illustrationen von Emily Gravett.

Darum geht es:

Rudger ist Amanda Shuffleups unsichtbarer Freund. Niemand kann Rudger sehen … bis der böse Mister Bunting an Amandas Türschwelle steht. Mister Bunting jagt diese Imaginären. Gerüchten zufolge isst er sie sogar. Und jetzt hat er es auf Rudger abgesehen.

Schon bald darauf ist Rudger isoliert und rennt um sein imaginäres Leben. Er muss Amanda finden, bevor Mister Bunting ihn fängt – und bevor Amanda ihn vergisst und er sich auflöst. Aber wie kann ein irrealer Schemen wie er in der realen Welt zurechtkommen?

eigene Übersetzung

(Quelle: ANN)

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