»Code Geass: Re;surrection« – Sequel stellt sich als Animefilm heraus

Wie sieht die Welt nach Lelouch aus? Kehrt Ruhe ein oder regiert das Chaos? Ein Animefilm der Schöpfer des Originals widmet sich im Februar 2019 dieser Frage.

Am Montag begann Sunrise International einen Debüt-Trailer mit englischen Untertiteln zu »Code Geass: Re;surrection« (im Original: »Code Geass: Fukkatsu no Lelouch«) über seine Facebook-Seite zu zeigen, welcher die angekündigte Fortsetzung als einzelnen Film enthüllt, der im Februar 2019 in den japanischen Kinos gezeigt wird. Zuvor schon bestätigte Regisseur Goro Taniguchi, dass große Teile des Animationsteams der ursprünglichen Serie an dem Film arbeiten werden und der neue Handlungsstrang, welchen die Recapfilme eröffneten, mit diesem Film abgeschlossen sei.


Goro Taniguchi (Planetes, Maria the Virgin Witch) führt bei dem Animefilm erneut die Regie für Studio Sunrise. Drehbuchautor Ichiro Okouchi (Planetes, Princess Principal), Charakterdesigner Takahiro Kimura (Betterman) sowie Soundtrackkomponist Kotaro Nakagawa (Planetes, Gosick) sind ebenfalls wieder beteiligt. Die Charakterdesigns von »Code Geass« basieren auf Entwürfen des Zeichnerinnen-Quartetts Clamp.

Code Geass: Lelouch of the Rebellion - AwakeningSunrise enthüllte »Code Geass: Re;surrection« im November 2016 zum 10. Jubiläum des Franchises als Nachfolgeprojekt zusammen mit einer dreiteiligen Animefilmreihe, welche die ursprünglichen beiden Staffeln zusammenfasst – wir berichteten. »Code Geass: Lelouch of the Rebellion – Awakening« ist der erste Teil der Reihe und wurde in Japan erstmals am 21. Oktober 2017 auf der Leinwand gezeigt. »Code Geass: Lelouch of the Rebellion – Rebellion« folgte im Februar und »Code Geass: Lelouch of the Rebellion – Emperor« im Mai.

Der ursprüngliche TV-Anime »Code Geass: Lelouch of the Rebellion« feierte im Oktober 2006 seine Premiere und umspannte 25 Episoden. Eine zweite Staffel mit ebenfalls 25 Episoden namens »Code Geass: Lelouch of the Rebellion R2« ging im April 2008 an den Start. Es folgten mehrere Manga-Umsetzungen sowie OVAs – darunter fünf je einstündige Spinoff-Specials zusammengefasst unter dem Titel »Code Geass: Akito the Exiled« diesmal mit Kazuki Akane (»The Vision of Escaflowne«) als Regisseur , welche im Juli 2012 erstmals in Japan gezeigt wurden und zwischen den ersten beiden Staffeln in einem fiktiven Europa spielt. Sowohl die Serie als auch die OVA brachte Kazé Anime mit deutscher Synchronisation bei uns auf den Markt.

(Quelle: ANN)

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