P.A. Works‘ Sakura Quest startet am 5. April

Ihr könnt von Shirobako nicht genug bekommen? Dann entführt euch P.A. Works im April mit Sakura Quest in die Welt der Tourismus-Büros.

Auf der Website zu P.A. Works‘ Originalwerk Sakura Quest ist seit Mittwoch ein erster Trailer zu finden. Dieser listet den TV-Anime für den 5. April auf Tokyo MX, ABC und AT-X. Im Nachhinein soll außerdem eine Ausstrahlung über BS11 und Tulip TV erfolgen.

Das Animationsstudio sprach das erste Mal von dem Projekt im Dezember. Neben Hana-Saku Iroha und Shirobako ist er der dritte Teil einer Reihe, die Menschen in ihrem Berufsleben zeigt.

Für die Idee wird Alexandre S. D. Celibidache ausgewiesen. Auf der anderen Seite führt Soichi Masui (Hitsugi no Chaika) die Regie und Masahiro Yokotani (Free, Re:Zero) für die Überarbeitung der Skripte. Außerdem entwirft Bunbun (Shuumatsu no Izetta) die Charaktere, die Kanami Sekiguchi (Hana-Saku Iroha, Shirobako, Charlotte) für die Animation adaptiert.

Musikalisch für Soundtrack und das Opening Morning Glory verantwortlich zeichnet Know Name – ein Musikprojekt von Toho Animation Records, das erstmals mit Opening, Ending, Insertsongs und Hintergrundmusik für Hai to Gensou no Grimgar im Januar 2016 in Erscheinung trat.

KoharuShinomiyaMidorikawaOribeKouzuki

Der Anime zeigt:

(von links nach rechts)

  • Normalo Yoshino Koharu hasst sich und das Leben auf dem Land, in Tokio nahm sie niemand. (Ayaka Nanase)
  • Die konservative Shiori Shinomiya liebt Ordnung und ihre Heimat, ist aber auch optimistisch. (Reina Ueda)
  • Als gescheiterte Schauspielerin ist die ruhige Mika Midorikawa nach Manoyama zurückgekehrt. (Chika Anzai)
  • Die zurückhaltende Ririko Oribe ist seit dem Abschluss arbeitslos und verbringt die Zeit im Netz. (Chiemi Tanaka)
  • Webdesignerin Sanae Kōzuki aus Tokio lebt gesund und macht sich viele Gedanken über ihr Äußeres. (Mikako Komatsu)

Darum geht es:

Die Handlung folgt fünf Mädchen, die für das Tourismus-Büro ihrer kleinen ländlichen Stadt arbeiten. Diese wollen das Mikro-Nationen-Programm aus der Zeit der landesweiten Rezession wiederbeleben und haben die Mädchen deshalb als ihre „Monarchinnen“ eingestellt. Der Anime zeigt, wie die Protagonistinnen sich in den ersten zwölf Monaten schlagen und daran wachsen.

Während der Wirtschaftskrise in Japan erklärten sich mehrere Regionen zu sogenannten Mikro-Nationen, um Tourismus und Industrie zu bewerben – angefangen mit Shin Yamatai Koku in 1977. Diese Mikro-Nationen sprachen sich mit der örtlichen Regierung und den Tourismus-Büros ab und betrieben teilweise sogar ihre eigenen Handelskammern. Zu Hochzeiten existierten über 200 solcher Mikro-Nationen.

(Quelle: ANN)

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